
Windlichter, Kerzen und Lampions lassen am 23. November die Wedemark erstrahlen. Die Lichterzauber-Aktion lädt dazu ein, der Verstorbenen zu gedenken und zugleich ein Zeichen für Frieden, Gemeinschaft und Verbundenheit zu setzen – mitten in der Nachbarschaft.
Am Sonntag, 23. November, erhellen von 18 bis 20 Uhr unzählige Kerzen, Windlichter und Lampions die Wedemark. Zum sechsten Mal lädt der Lichterzauber dazu ein, am Totensonntag der Verstorbenen zu gedenken und ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt zu setzen.
Die Idee stammt von Christine Höcklin aus Bissendorf. Seit 2020 wächst daraus stetig eine Aktion, die immer mehr Menschen begeistert. „Ich bin Frau Höcklin sehr dankbar, dass sie diese wunderbare Idee in unsere Gemeinde getragen hat und sie jedes Jahr mit großem Engagement weiterwachsen wachsen lässt“, betont Bürgermeister Helge Zychlinski. Ihr Engagement habe es ermöglicht, dass der Lichterzauber zu einer festen Tradition geworden sei.
Mitmachen ist denkbar einfach: Alle sind eingeladen, Lichter vor ihre Häuser, auf Zäune oder in die Fenster zu stellen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alles was schöne Stimmung verbreitet, ist willkommen. Wer mag, geht anschließend durch die Straßen und spürt die besondere Atmosphäre. „Je mehr Menschen teilnehmen, desto schöner ist der Effekt“, unterstreicht Höcklin.
In diesem Jahr können alle Teilnehmenden ihren Beitrag zum Lichterzauber sichtbar machen: Fotos vom eigenen Lichtmoment können mit dem Hashtag #lichterzauberwedemark auf Social Media geteilt oder per Mail an lichterzauber@wedemark.de. Die Zusendungen per Mail werden auf den Gemeindekanälen geteilt.

